
Es begann mit drei Büchern, die mein Leben auf den Kopf stellten. Sie lehrten mich, wie man Geld versteht, investiert und sich ein Vermögen aufbaut. In diesem Beitrag erzähle ich euch, wie die 3 besten Finanzbücher „Rich Dad Poor Dad“, „Der reichste Mann von Babylon“ und „So denken Millionäre“ meine Sicht auf Finanzen komplett verändert haben und einen großen Beitrag zu meiner finanziellen Bildung geleistet haben.
Als ich zum ersten Mal „Rich Dad Poor Dad“ von Robert T. Kiyosaki in die Hand nahm, wusste ich nicht, dass es der Beginn einer lebensverändernden Reise sein würde. Finanzielle Bildung war für mich anfangs ein Fremdwort – bis ich auf diese drei Werke stieß. Sie öffneten mir die Augen und zeigten mir einen Weg.
Meine Eltern konnten mir nur beibringen, dass man Geld sparen muss. Wie genau das aber geht und wofür man das Gesparte verwendet bzw. wie man es sinnvoll investiert, konnten sie mir nicht beibringen, da sie es selbst nicht wussten. Das geht sicher vielen Menschen so. Und ich mache meinen Eltern keinen Vorwurf. Sie haben mir das Bestmögliche beigebracht, was sie konnten, und irgendwann reichte es nicht mehr. Also suchte ich Hilfe im Außen, von Menschen, die das wussten. So kam ich auf die drei Bücher und mein Denken änderte sich radikal.
Buchtipp Nummer 1:
Rich Dad Poor Dad

„Rich Dad Poor Dad“ war das erste Buch, das mir die Augen für die Welt der Finanzen öffnete. Robert T. Kiyosaki erzählt darin die Geschichte zweier Väter: Seines eigenen, gut ausgebildeten, aber finanziell strauchelnden „Poor Dad“ und des Vaters seines besten Freundes, seines „Rich Dad“, der trotz weniger formaler Bildung wohlhabend wurde. Was mich an diesem Buch besonders beeindruckte, war die Gegenüberstellung der unterschiedlichen Denkweisen der beiden Väter. Während der „Arme Vater“ beibrachte, hart zu arbeiten, Geld zu sparen und Sicherheit zu suchen, zeigte der „Reiche Vater“ die Bedeutung von Investitionen, finanzieller Bildung und dem Aufbau von Vermögenswerten.
Eine der wichtigsten Lektionen, die ich aus „Rich Dad Poor Dad“ gelernt habe, ist der Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten. Kiyosaki erklärt, dass Vermögenswerte Dinge sind, die Geld in die eigene Tasche bringen, während Verbindlichkeiten Geld aus der Tasche ziehen. Diese einfache, aber kraftvolle Unterscheidung hat mein Denken über Geld stark verändert.
Das Buch lehrte mich auch, dass es wichtig ist, Risiken einzugehen und unternehmerisch zu denken. Der „Arme Vater“ hatte Angst vor Risiken und hielt an der Sicherheit eines festen Jobs fest. Der „Reiche Vater“ hingegen sah in jedem Risiko eine Chance und betonte die Bedeutung von Selbständigkeit und Unternehmertum. Diese Perspektive inspirierte mich, eigene Unternehmen zu gründen und in meine finanzielle Zukunft zu investieren.
Ein weiterer entscheidender Punkt war die Betonung von finanzieller Bildung. Kiyosaki macht klar, dass unser traditionelles Bildungssystem uns nicht auf die Herausforderungen des finanziellen Lebens vorbereitet. Ich begann, mich intensiv weiterzubilden, Bücher zu lesen, Seminare zu besuchen und mich mit anderen erfolgreichen Menschen auszutauschen.
„Rich Dad Poor Dad“ ist ein Muss für jeden, der seine finanzielle Situation verbessern will. Es bietet nicht nur wertvolle Lektionen, sondern auch eine völlig neue Perspektive auf Geld und Erfolg. Dieses Buch hat den Grundstein für meine finanzielle Reise gelegt und mir die Werkzeuge an die Hand gegeben, um meine Ziele zu erreichen. Ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen.
Buchtipp Nummer 2:
Der reichste Mann von Babylon

„Der reichste Mann von Babylon“ von George S. Clason ist ein Klassiker, der mir geholfen hat, die Grundlagen des finanziellen Erfolgs zu verstehen. Das Buch nutzt Parabeln, die im antiken Babylon spielen, um wichtige finanzielle Prinzipien zu vermitteln. Diese Geschichten sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich und voller Weisheit.
Eine der eindrucksvollsten Lektionen aus dem Buch ist die Bedeutung des Sparens. Die Geschichte von Arkad, dem reichsten Mann von Babylon, zeigt, dass der erste Schritt zur finanziellen Unabhängigkeit darin besteht, einen Teil seines Einkommens zu sparen. Clason empfiehlt, mindestens zehn Prozent des Einkommens beiseitezulegen. Diese einfache Regel hat mir geholfen, konsequent zu sparen und ein finanzielles Polster aufzubauen.
Ein weiteres zentrales Thema des Buches ist die kluge Investition. Arkad betont, dass gespartes Geld arbeiten muss, um mehr Geld zu verdienen. Er rät, das gesparte Geld in sichere und rentable Investitionen zu stecken. Diese Lektion ermutigte mich, mich mit verschiedenen Investitionsmöglichkeiten wie Aktien und Immobilien auseinanderzusetzen und mein Geld für mich arbeiten zu lassen.
Das Buch lehrt auch die Bedeutung von finanzieller Bildung und Beratung. Arkad sucht immer wieder den Rat von erfahrenen und erfolgreichen Menschen. Diese Weisheit habe ich übernommen, indem ich mich ständig weiterbilde und von den Besten lerne. Es ist wichtig, sich mit Menschen zu umgeben, die bereits erreicht haben, was man selbst anstrebt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Macht der kleinen Schritte. Die Geschichten im Buch zeigen, dass großer Reichtum nicht über Nacht entsteht, sondern durch konsequente, kleine Schritte. Diese Perspektive half mir, geduldig zu bleiben und kontinuierlich an meiner finanziellen Zukunft zu arbeiten.
„Der reichste Mann von Babylon“ ist ein unverzichtbares Buch für jeden, der seine finanzielle Situation verbessern möchte. Die zeitlosen Weisheiten und praktischen Ratschläge sind leicht verständlich und direkt umsetzbar. Dieses Buch hat mir gezeigt, dass finanzielle Unabhängigkeit für jeden erreichbar ist, der bereit ist, die notwendigen Schritte zu unternehmen. Ich kann es nur jedem empfehlen, der seine Finanzen in den Griff bekommen will.
Buchtipp Nummer 3:
So denken Millionäre

„So denken Millionäre“ von T. Harv Eker hat mir geholfen, meine innere Einstellung zu Geld und Erfolg grundlegend zu verändern. Eker beschreibt in seinem Buch, wie unsere Denkweisen und Glaubenssätze über Geld unseren finanziellen Erfolg maßgeblich beeinflussen. Dieses Buch hat mir gezeigt, dass die richtige mentale Einstellung der Schlüssel zu finanzieller Freiheit ist.
Eine der wichtigsten Lektionen aus diesem Buch ist die Erkenntnis, dass jeder von uns ein inneres finanzielles Thermostat hat. Dieses Thermostat bestimmt, wie viel Reichtum wir in unserem Leben zulassen. Eker erklärt, dass wir unser finanzielles Thermostat neu einstellen müssen, um größere finanzielle Ziele zu erreichen. Diese Einsicht hat mich dazu gebracht, meine Glaubenssätze über Geld zu hinterfragen und neu zu programmieren.
Das Buch betont auch die Bedeutung von Verantwortung. Eker argumentiert, dass erfolgreiche Menschen die volle Verantwortung für ihr Leben und ihre Finanzen übernehmen. Sie geben nicht anderen oder äußeren Umständen die Schuld. Diese Einstellung half mir, proaktiver zu werden und die Kontrolle über meine finanzielle Zukunft zu übernehmen. Alles in allem geht es in diesem Buch über die vielen Glaubensätze, die wir in all unseren Jahren entwickelt haben. Als ich diese erkannt habe, dessen ich gar nicht Bewusst war, konnte ich diese eingrenzenden Denkweisen durchbrechen und neue, richtige Glaubensätze aneignen, die mir und meinem Kontostand geholfen haben zu wachsen.
„So denken Millionäre“ ist ein unverzichtbares Buch für jeden, der seine finanzielle Situation verbessern möchte. Es bietet praktische Ratschläge und tiefgehende Einsichten, die direkt umsetzbar sind. Dieses Buch hat meine Sicht auf Geld und Erfolg fundamental verändert und mir geholfen, die mentale Grundlage für finanziellen Wohlstand zu legen. Ich kann es nur jedem empfehlen, der seine finanzielle Zukunft selbst in die Hand nehmen will.